Sommer 2005
Als wir dann aber den Tranphär-Preis (Zugtiket) für 4 Erwachsene, die beiden Wohnmobile + die 10 Hunde (alle wiederum einzeln berechnet!!) erfahren, tritt schlagartig unser Plan C = der bisher noch unbekannte und daher absolute Geheimplan! in Kraft.
Fluchtartig verlassen wir im Morgengrauen das Gelände des Bahntunnels und machen uns unauffällig erneut auf zur Fähre -> Unser Plan C beginnt => Neuer Tag, neues Glück!
Mittlerweile ist es Freitag! und das Zeitfenster für unseren Hundetrans'fähr' nach England wird langsam eng. An dem Fähr-Checkpoint war mittlerweile Schichtwechsel, denn es (er)kannte uns keiner und siehe da, plötzlich stand einer Überfahr nach England nichts mehr im Wege und wir enterten die Fähre nach Dover.
Um 01.00 Uhr nachts - der Zaubertrank hatte seine volle Wirkung erreicht und wir hatten einen absolut genialen Plan B - brechen wir auf zum 'TUNNEL'.
Am dortigen Vet-Check sitzen zwei grinsende Gestalten, die uns schon irgendwie erwartet hatten (... die Fahnudungsfotos von uns und unseren then Dogs hingen warscheinlich schon seit diesem Nachmittag bei denen in der Kantine). Doch siehe da, nach nur 3(!)-stündigem Prüfen unserer Unterlagen (...in dieser Zeit passierte 'Hinz und Kunz' mit allerlei Getier problemlos die Grenze...) incl. regem Faxverkehr zwischen old Germany und der englischen 'Kanal-Botschaft', sind die Papiere auf einmal doch irgenwie in Ordnung und man schickt uns zum Einchecken!- Wir sind irgendwie fassungslos, dass das plötzlich so schnell ging..........